Herzlich willkommen zur Woche der Künste - Tag 2
Anstelle der in den vergangenen Jahren sonst im gesamten Schulgebäude und auf dem Schulgelände ausgestellten Kunstwerke, der erklingenden Musik und der performten Flashmobs oder Theaterszenen findet der traditionelle „Tag der der Künste“ in diesem Jahr als digitale „Woche der Künste“ statt.
Die Fächer Kunst, Musik und Theater zeigen einige kleine Einblicke in die künstlerisch-ästhetische Arbeit dieses Schuljahres, das viele Woche im Zeichen des Fernunterrichts stand.
Wir freuen uns über digitalen Applaus im „Gästebuch“ ganz unten auf dieser Seite!
KUNST
-> „Dokumente des Alltags und Bus Riders“ | S2P6 | Frau Kutschke (hier direkt zur Ausstellung)
-> „Brettspiele“ | Klasse 5a/b/c | Herr Schulz (hier direkt zur Ausstellung)
Außerdem heute: Neue Bilder in den Kategorien Fotografie und Zeichnung.
Naturgetreu gezeichnet wurden Schuhe und Clementinen in drei Stadien. Im Bereich Grafik/Design sind Doodles zu verschieden Themen sowie ausgefallene Turnschuhdesigns entstanden und in der Fotografie wurden alltägliche Handlungen an absurden Orten inszeniert. Es gibt aber noch sehr viel mehr zu entdecken:
-> Direkt zur Kategorie Fotografie
-> Direkt zur Kategorie Grafik/Zeichnung
Und zur gesamten Kunstsammlung geht es mit einem Klick auf den folgenden Button:
THEATER
-> „JA NEIN VIELLEICHT“ | S3P6 | Herr Lampe:
Der Theaterprofilkurs hat sich vor dem zweiten Lockdown im Präsenzunterricht mit unterschiedlichen Facetten des Themas Liebe befasst. Ausschnitte einer spielpraktischen Übung zur Beantwortung eines Liebesbriefs von Anton Bruckner an Josefine Jung aus dem Jahre 1866 haben wir als kleinen Video-Zusammenschnitt zusammengefasst.
-> „Atmen“ | Klasse 7e | Herr Tunkel:
Sammy Deluxe rappt in seinem Song „viele meiner Leute können nicht atmen“ und beschreibt die Missstände unserer heutigen Gesellschaft. Die Klasse 7e hat sich diesem Thema genähert und versucht, Antworten zu finden.
-> „Corona today“ Podcast | WP9 | Herr Wollschläger
Es ist jetzt fast schon wieder ein halbes Jahr her, dass das Jahr 2020 endete. Woran kann man sich noch erinnern? Und woran sollte man sich erinnern? Wie kann man einen Ausnahmezustand künstlerisch bearbeiten, der unerwartet über einen hereinbricht? Und was war eigentlich neben der Corona-Pandemie noch alles passiert?
Die entstandenen Projekte sind der Versuch, statt eines persönlichen Berichts in der Fiktionalisierung Abstand zu schaffen und in digital-theatralen Formaten eine Übersicht zu gewinnen. Was und wie lässt sich aus dem Jahr 2020 erzählen? Welche Stimmen berichten? Was bleibt aus einem solch ereignisreichen Jahr und beschäftigt uns vielleicht sogar noch heute? Die Projekte, die in Gruppen ausschließlich digital organisiert, entwickelt und produziert wurden, haben jeweils eigene Zugänge und mögliche Antworten auf all diese Fragen gefunden. Exemplarisch wird hier einer der enstandenen fiktivien Podcasts (Mia Lehmann 9d, Mathilda Jäger 9b, Kalia Kröger 9b, Matilda Harms 9b) vorgstellt.
-> „Gerechtigkeit und Recht“ | S4 | Frau Jaeger
In Vorbereitung auf das Projekt haben wir uns mit der Thematik von Ferdinand von Schirachs „Terror“ befasst und inspiriert davon ein Hörspiel für 18 Akteur*innen kreiert. Entstanden ist ein Album in Form einer PowerPoint-Präsentation mit Figurenvorstellungen, 9 Episoden und anderen Materialien. Geblieben ist die Geschichte des Piloten, der, um 70.000 Menschen zu retten, 164 andere tötet. Wäre es gerecht, ihn dafür zu verurteilen, auch wenn es vielleicht rechtens wäre? Hören und urteilen Sie selbst hier!
MUSIK
-> „Musik zu Hause“
Während des Lockdowns wurde in vielen ewg-Haushalten trotzdem weiter fleißig musiziert, einen kleinen Einblick gibt es hier:
LYRIK
-> „Die Ameise“ | 9d | Frau Liebold
Wir haben uns in den vergangenen Wochen mit Lyrik, Interpretation und Deutungsambiguität beschäftigt und darüber diskutiert, wie man eine Interpretation eines Gedichts darstellen kann, ohne eine schriftliche Interpretation zu verfassen.
Als Produkt haben die Schüler*innen ihre eigenen filmischen Interpretationen eines Gedichts erstellt. Hier das Video von Eva, Mia und Laura.