Das war "Nicht ganz Lulu"

Motive aus Wedekinds „Lulu“ waren die Grundlage unserer fächerübergreifenden Theater-Musik-Kunst-Produktion des Profils „Ästhetisches Begreifen“ (S4/P6: Theater: Herr Tunkel; Musik: Herr Astner; Kunst: Frau Kutschke), das im April den krönenden Abschluss unserer gemeinsamen Arbeit mit der Aufführung unter dem Titel „Nicht ganz Lulu“ markierte – mit Live-Gesang und theatraler Performance. Valentin hatte maßgeblich die neue Textgrundlage erstellt, die sich mit dem sozialen Aufstieg und folgendem Abstieg der gleichnamigen Figur beschäftigte. Der Abend – endlich wieder vor Live-Publikum – bildete mit hochmotiviert darstellenden und musizierenden Schülerinnen und Schülern einen tollen und würdigen Abschluss nach zwei großartigen Jahren im Profil. Vielen Dank für eine so bewegende Zeit miteinander!